Starnberger See Wasser

News / Julius Neszvecsko (SAC Trainer)

Name: Julius Neszvecsko

Alter: 21

Was machst du, wenn du gerade kein Segeltraining gibst?
Die meiste Zeit studiere ich an der TU München im Bachelor Ingenieurwissenschaften. Ansonste verbringe ich meine freie Zeit im Sommer gerne mit selber Segeln oder auf dem Fahrrad. Im Winter geht’s dann entweder auf Skitour oder zum Skifahren.

Wie und wieso bist du Trainer für die MYC Sailing Academy geworden?
2017 wurde ich von Martin Wieser gefragt, ob ich in der Optiwoche nicht die Anfänger trainiern will. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich dabei geblieben bin. Meine Motivation ist es, den jüngeren die Faszination am Segelsport weiterzugeben. Außerdem freut es mich besonders, wenn Teams dabei sind, die dem Segeln eine höhere Leistungsbereitschaft und mehr Ehrgeiz entgegen bringen.

Was bringt es alles mit sich Sailing Academy Trainer zu sein?
Dazu gehört wohl ein voller Terminkalender. Trainings mit den eigenen Segelevents und der Uni zu verbinden ist manchmal herausfordernd. Zum Glück haben wir hier mit Sissi unser Rückgrat, die uns organisatorisch den Rücken frei hält, damit die Trainer sich optimal um den seglerischen Teil des Trainings kümmern können.

Was ist das Beste daran, den Kindern das Segeln beizubringen?
Die enormen Lernfortschritte zu sehen. Das geht natürlich nur, solange die Kids ein Lächeln auf dem Gesicht haben. Die Freitagsregatta letzten Sommer war hier ein Format, dass mir sehr gefallen hat. In meinen Augen eine super Kombination in einem nicht zu ernsten Format das Regattasegeln zu vermitteln.

Wie verlief deine eigene seglerische „Karriere“ bisher?
Ziemlich klassisch eigentlich: Angefangen im Opti, dann in den 420er. Der war mir aber zu langsam und außerdem ist Gennaker eh besser als Spi… Danach gings dann in den 29er. Neben dem Studium versuche ich noch möglichst viel in der Bundesliga zu segeln.

Ist die ein Ereignis im Rahmen des Trainings besonders in Erinnerung geblieben?
Die erste Freitagsregatta…da war ich doch etwas nervös. Bis dahin kannte ich Regatten ja nur aus der Perspektive eines Seglers.

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