Der SoPo 2024 war besonders: besondere Verpflegung, besondere Feiern, besonderes Segeln. Der Reihe nach:
Besonders gute Küche: Von Ante sind wir eine gute Versorgung inzwischen schon gewohnt. Diesmal setzte er noch „eins drauf“. Die schwierige Logistik durch die Wetterkapriolen klappte hervorragend: Stegbier und Brote waren immer im Trockenen bereit, wenn die Boote in den Hafen kamen. Das sehr feine (Grill-) Buffett war trotz Gewitter und Umzug nach drinnen ein wirklicher Höhepunkt des Wochenendes. Klasse Leistung – vielen Dank an das Team.
Besondere Feiern: Der SoPO ist an sich schon Grund zum Feiern für die Drachensegler. Dass dann noch zwei internationale H(!)-Bootmeisterschaften am Freitagabend gefeiert wurden, ist eine besondere Ehre für die Drachen und sicher nicht (nur) den Sparbemühungen des Kassenwarts geschuldet (Bericht über Meisterfeier sicher noch an anderer Stelle).
Zusätzlich führte das Jugendfest mit starker Beteiligung der Drachensegler zum Test der Feierfestigkeit der Segler. Nach allem, was zu hören und sehen war: mit Auszeichnung bestanden.
Besonderes Segeln: Zunächst einmal ein sehr erfreuliches Meldeergebnis mit 48 Booten. Wahrscheinlich das größte Feld an Drachen bisher in diesem Jahr überhaupt (nach einer Recherche in m2S für 2024). Trotzdem: Segeln ohne Wind ist nicht möglich – langes Warten also an den drei Tagen. Am Freitag beendete die schnelle Sturmwarnung alle Bemühungen um eine Wettfahrt. Am Samstag dann ein erfolgreicher Versuch am späten Nachmittag. Besonders drehender Wind machte es für Segler und Wettfahrtleitung schwierig. Schließlich konnte eine Wettfahrt gewertet werden.
Besonderer sportlicher Höhepunkt:
Das Fischerstechen auf den Clubsups. Organisiert von Flopsi gabs so auch sportliche Aktivität und Gaudi für die Zuschauer am Sonntag.
Die Ergebnisse der Ein-Wettfahrtregatta gibts auf m2s.
Der SoPo 2024 hatte zwar (zu) wenig Wind, war aber eine sehr gelungene Veranstaltung des MYC
Fotos: Andrea Grosser – die ganze Regatta in Bildern unter www.grosser.name