News / 29er in Koper: Wind sorgte für Frust und Freude

Nach der Anreise in Koper am 23.3. bauten die Segler/innen der 29er-Gruppe noch ihre Boote auf. Nachdem die Boote aufgebaut waren, bezogen sie die Wohnung, die keine 5 Minuten vom Club entfernt war.

Am ersten Trainingstag segelten wir uns ein, um das Revier kennenzulernen und uns an die Bedingungen zu gewöhnen. Es hatte tollen Wind, bei dem der erste Tag sehr spaßig wurde.

Nach der Videobesprechung am nächsten Morgen, liefen wir alle los, um kurze Zeit später mit den Polen und Slowenen Races zu fahren. Dienstag war ein Leichtwind-Trainingstag. Bei Sonnenschein und guter Laune fuhren wir aufs Wasser. Am Dienstagabend gab es Smashed Burger, bei denen einige aus der Gruppe eine spontane Massephase für Mittwoch starteten, denn die Vorhersage war viel Wind!!! Und es kam durchaus viel Wind, am Mittwoch trainierten wir bei schlappen 20-25 Knoten ein letztes Mal vor der Regatta.

Am Donnerstag war der erste Regattatag, die Wettfahrtleitung entschied sich leider wegen der Wetterverhältnisse nicht rauszufahren. Das Wettfahrtkomitee änderte den Grund, warum sie nicht rausfahren im 30-Minuten-Takt, aber schlussendlich wurde am Donnerstag keine einzige Wettfahrt gesegelt.

Am Freitag hatte es wieder leichteren Wind, es wurden vier Wettfahrten gesegelt und sehr gute Platzierungen eingefahren. Samstag war ein eher frustrierender Tag. Weil noch ein Rennen gefehlt hat, ist die Wettfahrtleitung rausgefahren. Wir sind nach sechs Stunden auf dem Wasser nur eine Wettfahrt pro Fleet gefahren. Am Sonntag jedoch waren es wieder Top-Bedingungen: Es hatte viel Wind und es wurden vier Races gefahren. Nach der letzten Wettfahrt ging es für den Großteil der Gruppe weiter nach Muggia.

Bericht: Elisabeth Beham
Fotos: Andi Lachenschmid

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